Eine Person die zwei Fremdsprachen verwendet kann ist ein bilingualer Mensch weil er beide Sprachen sprechen und verstehen kann. So ist diese Person fähig, die verschiedenen kulturellen Nuancen der Sprache, die Grammatik oder das Wortschatz der Sprache zu verwenden und auszulegen.
Die Mehrsprachigkeit ist auf die gleiche Sache basiert, aber hier handelt es sich um mehrere Sprachen. Der Übersetzer, wie schon der Ausdruck besagt, muss mindestens ein bilingualer Mensch sein, weil er die Fähigkeiten braucht, verschiedene sprachspezifischen Aspekte wie z.B. Wortschatz, Phonetik oder Grammatik zu identifizieren und zu nutzen. Wenn der Übersetzer mehrere Sprachen spricht, hat er einen Vorteil gegenüber seinen Kollegen.
In enge Verbindung mit der Idee der Mehrsprachigkeit ist die Tatsache, dass eine Person kann unfreiwillig bilingual sein. Z.B., ein Kind, das in der Familie zwei Sprachen spricht, dank seiner Eltern, kann verschiedene linguistische Neigungen abhängig von seinen Präferenzen haben. Der Geist zieht Wörter und bietet verschiedene Formen für Gegenstände oder Wesen, die von den Wörtern bezeichnet sind und somit schafft seine eigene Realität. Zum Beispiel, table (Tisch) aus dem Englischen klingt anders und sieht anders aus für unterschiedliche Sprecher, weil die Phantasie unterschiedliche Gegenstände erzeugt.
Der Übersetzer und der Dolmetscher sind Personen welche, wegen des Berufs, ständig diese Fähigkeiten brauchen. Die phonetischen Nuancen unterliegen den sozialen und kulturellen Tendenzen der verwendeten Sprachen, deshalb sind für Übersetzungen eine gute Aussprache und eine gute phonetische Auslegung erforderlich, auch wenn es um einen schriftlichen Text handelt.
Es bleibt also wesentlich, dass der Übersetzer von den Fähigkeiten des Dolmetschers zur phonetischen Auslegung auszuborgen, und Mehrsprachigkeit sich als ein definitiver Vorteil für die Übersetzungstätigkeit erweist.